Besseres Geldsystem

Das Netzwerk für ein besseres Geldsystem.

Unterstützer



Das Wissen um die „Risiken und Nebenwirkungen“ unseres Geldsystems sollte zur Allgemeinbildung eines jeden Menschen gehören!

Daher unterstützen bereits

725
engagierte Menschen die Idee unserer

BG-AKADEMIE!



DANKE!!



Newsletter abonnieren und Unterstützer werden

zur BG-Akademie

Dem SAG ein Schnippchen schlagen – mit Gold





“Finanzen ohne Fachchinesisch”
– der Unterstützer-Newsletter –

10. September 2020

 

 

Liebe Unterstützerinnen,
liebe Unterstützer,

eines der größten Anlagerisiken in der heutigen Zeit ist es, sein Geld auf einem Bankkonto stehen zu lassen – dem SAG – Sanierungs- und Abwicklungsgesetz – sei Dank.

Aus diesem Grund stelle ich unter der Überschrift “Dem SAG ein Schnippchen schlagen” interessante Anlagemöglichkeiten vor, wie Sie Ihr Geld vom Konto runter bekommen können (bitte beachten Sie dabei den Haftungsausschluss).

Kürzlich las ich in einem bekannten Finanzblog diesen Satz:

„Bei den aktuellen, stark gestiegenen Goldpreisen bekomme ich sehr häufig die Frage gestellt, ob Gold denn nicht bereits zu teuer ist und ob es nicht riskant ist, jetzt noch Gold zu kaufen. Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern …“

Grund genug, sich einmal etwas näher mit dem Thema Gold zu beschäftigen. Denn bei der derzeitigen Lage könnte man die Frage eigentlich fast schon umdrehen: „Bei der aktuell so stark gestiegenen Geldmenge, ist es da nicht riskant, immer noch Geld zu haben?“

Den Grund dafür kennen Sie bereits aus der letzten Ausgabe: das SAG – Sanierungs- und Abwicklungsgesetz.

Schauen wir zunächst einmal auf die Preisbildung bei dem so magisch glänzenden Edelmetall. Bei meinen Vorträgen beginne ich dieses Thema immer mit diesem Bild:

Hier die Geschichte dazu: Stellen Sie sich vor, Sie kaufen diesen Apfel für einen Euro. Dann fotografieren Sie ihn und machen von dem Foto 10 Abzüge. Anschließend verkaufen Sie jedes Foto für einen Euro – alle 10 Stück – und sagen zu jedem Käufer: „Schau, das ist dein Apfel. Wenn du Hunger hast, kannst du ihn dir bei mir abholen.“

Jeder versteht sofort, dass an der Sache etwas faul ist – denn im Falle des Falles wird ja nur der erste Fotobesitzer in den Genuss des Apfels kommen. Die anderen Neun gehen leer aus.

Beim Gold ist die Sachlage ähnlich – nur die zehn stimmt nicht! Hier liegt das Verhältnis bei sage und schreibe 540 : 1!!! Das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen. Bei den Vorträgen sage ich dann immer noch dazu: “Und niemand kommt in den Knast …”

Hören Sie dazu Thomas Bachheimer, den Europa-Präsidenten des Goldstandard-Instituts:

 

 

Das Interview ist von 2016, aber ich werde diesen Anlass vielleicht mal nutzen, um Herrn Bachheimer nach den aktuellen Zahlen zu fragen.

 

Mein Tipp:
GOLDANLAGEN NUR PHYSISCH – DAMIT SIE DAS GOLD AUCH TATSÄCHLICH HABEN!
VERMEIDEN SIE “PAPIERGOLD”!

Damit sich Ihre Goldanlage nicht am Ende als eine der 539 Luftnummern entpuppt  …

 

Sie fragen sich, wieso man das macht? Ganz einfach: Weil Gold so etwas wie der „natürliche Feind“ unseres Papiergeldes ist. Denn Gold entsteht nicht aus Schulden durch einen Buchungsvorgang, sondern ist einfach und tatsächlich „da“ und wird von Menschen aus den verschiedensten Gründen wertgeschätzt – und das seit über 5.000 Jahren. Und während Geld im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seinen Wert komplett verloren hat, war Gold immer „etwas wert“. Zugegeben – mal mehr, mal weniger. Aber komplett wertlos wurde es nie. Höchstens verboten.

Wie das in den letzten 100 Jahren aussah, sehen Sie hier:

 

 

Kaum zu glauben, aber wahr …

Mehr zum Thema finden Sie hier: Lösungsansätze – Gold-Standard.

Natürlich ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten, dem SAG ein Schnippchen zu schlagen. Weitere folgen in den nächsten Newsletter-Ausgaben.

 

Sie wünschen sich eine Beratung zu diesem Thema?
Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
Berater-Netzwerk

 

******

 

Sie finden meinen Newsletter interessant?
Dann leiten Sie ihn bitte weiter!
Diese Informationen betreffen JEDEN!
Danke!

“Finanzen ohne Fachchinesisch” abonnieren Sie hier – natürlich kostenfrei:

“Finanzen ohne Fachchinesisch”