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Nachhaltigkeit die Zweite – Ein Blick von der anderen Seite





“Finanzen ohne Fachchinesisch”
– der Unterstützer-Newsletter –

21. Oktober 2021

 

 

Liebe Unterstützerinnen,
liebe Unterstützer,

das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde – nicht zuletzt wegen der “Fridays For Future”-Bewegung.

In der letzten Woche ging es in meinem Newsletter darum, gerade gestern war ich wieder bei einer Veranstaltung zu dem Thema – ich werde in einer der nächsten Ausgaben berichten -, und auch in der Fachpresse erscheinen regelmäßig entsprechende Artikel:

Union-Investment-Chef: “Nachhaltigkeit ist kein Marketing-Gag”
Matthias Born: “Auch beim Thema ESG geht es um Produktwahrheit”
ESG-Klon contra Original-Fonds: Wer macht’s besser?

Einige sehen bei nachhaltigen Anlagen sogar besondere Risiken:

Investmentprofi: Anleger kaufen sich direkt in die “grüne Blase”

Nun trete ich einen Schritt zurück, schau mir dieses muntere Treiben an, und denke mir so: “Hmmmm … was passiert hier eigentlich?” Ist es nicht unser Geld- und Wirtschaftssystem selbst, das erst die “Unnachhaltigkeit” unserer Art zu wirtschaften und zu leben nach sich zieht? Und ist es nicht auch dasselbe Geld- und Wirtschaftssystem, welches einige Superreiche immer noch superreicher macht – und viele andere finanziell an den Rand der Gesellschaft drängt?

Mein Kumpel Gerd sagt immer: “Es gibt kein Richtiges im Falschen.”

Sie erinnern sich, irgendwann früher mal war Raumfahrt ein Thema für Staaten – heute drängeln sich gleich drei Milliardäre darum, der Erste und Schönste im Weltall zu sein. Und um dem ganzen Schauspiel noch eine skurrile Krone aufzusetzen, wird dabei auch noch um Spenden gebettelt:

Space X schickt vier Touristen ins All – zum Spenden sammeln

Wenn man nun unsere Kinder auf die Straße schickt, um für mehr Nachhaltigkeit zu demonstrieren – ist das nicht ganz schön scheinheilig? Tatsache ist doch: Würde man einmal ERNSTHAFT über die Grundfesten unseres Geld- und Wirtschaftssystems diskutieren, ließe sich das Thema mit der Nachhaltigkeit doch relativ schnell in den Griff bekommen. Allerdings würden dann einige Superreiche auch auf ihren Superreichtum verzichten müssen und könnten nicht mehr aus Jux und Dollerei den Himmel verpesten, dessen schlechten Zustand sie dann von den Kindern anprangern lassen. Dieses ganze Nachhaltigkeitsgedöns ist doch dann genau betrachtet eigentlich nur Symptombehandlung, anstatt mal anzufangen, an die Ursachen dranzugehen, oder? Erinnert mich irgendwie an die Schulmedizin …

Na ja, wie so oft laber ich mal wieder viel zu viel … Ich habe ein Online-Seminar produziert, in dem ich diese Thematik mal aus meiner Sicht erkläre – und auch das mit der Altersvorsorge bei Nullzins, das hängt damit nämlich zusammen.

Dauert 20 Minuten – viel Vergnügen:

 

 

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Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
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